YODA on Tour
Eifel 2021
Eifel 2021
14.05. - 18.05.2021
14.05. - 18.05.2021
Nach dem leckeren Mittagessen bei Christian und Melanie (Danke noch mal dafür) starten wir durch auf der A 48. Schwups - 38 Kilometer weiter steht's schon da! Pulvermaar.
Klein, aber nett. Natürlich konnte man sich nicht an unsere telefonische Buchung erinnern (was auch sonst). Aber, wir wären ja nicht wir. Wir bekommen einen schönen großen Platz ...
Wir orientieren uns erst einmal ...
Nun ja, überschaubar, aber das Wetter ist schön.
Ganz weit hinten wird es dunkel, ziemlich dunkel, also schnell alles fertig machen (Markise raus, Strom anschließen, Wassertank auffüllen), Kaum waren wir fertig, kam ein kurzer, aber heftiger Gewitterschauer mit Hagel.
So geht Camping. Wir stoßen auf unseren ersten Platz mit einem (zwei-drei) kleinen Sektchen an.
Und dann kam schon wieder die Sonne, wir machen uns auf ....
... Rundweg um das Pulvermaar.
Das hat uns gut gefallen.
Ich habe dann auch mein Problem auf dem Haufen liegen gelassen.
Wirklich schön zum Wandern. Gregor war begeistert.
Kaffeezeit.
Keine ideale Temperatur zum Campen, aber wir haben bis 08:15 Uhr geschlafen, einfach herrlich.
Gregors Kaffeemaschine hat sich schon mehrfach bewährt.
Betten sind schnell gemacht und um 11:00 Uhr starten wir nach Gillenfeld - ca. 4 km Entfernung.
Gregor hat zwar ein Foto über die Hecke gemacht, als wir losgingen, Das Abschließen hat er aber vergessen.
Wir laufen genau in die dunkle Wolke, unsere Regenmäntel kommen zum Einsatz.
Auf dem Marktplatz in Gillenfeld, ein kleiner Ort mit 1.447 Einwohnern. Wir gehen im Edeka einkaufen.
Wir laufen durch den Ort und machen einen kleinen Schlenker zum Vulkanhof. Ein Bauernhof, der sich auf Produkte aus Ziegenmilch spezialisiert hat. Tina macht "Beute".
Das Wetter bzw. die Temperatur schreckt uns nicht ab, wir packen den Grill aus.
So lecker!!!!
Besonders der Rosé!
Saschas Camperschale aus dem 3-D-Drucker hat eine gute Verwendung gefunden. Danke, Sascha!
Sonntags gibt es immer Frühstück mit Ei und frischen Brötchen. Wir weihen den OMNIA-Backofen ein - funktioniert!
Für ein Frühstück im Freien ist es einfach zu kalt - 7 Grad!
Nachdem wir dann auch unsere Dusche "eingeweiht" haben (funktioniert auch gut), checken wir aus und fahren zum Wild- und Erlebnispark nach Daun.
Wir kommen auch ohne Reservierung/Anmeldung in den Park ...
... und sind natürlich das einzige Wohnmobil auf der 8 Kilometer langen Autosafari durch den Park.
Wir steigen nicht aus sondern bleiben auf gebührender Distanz im Auto und sehen allerlei Tiere in freier Laufbahn - einfach schön.
Die Ziegen und Rehe haben Vertrauen zu den Autos ...
... und wir haben Respekt vor den Wildschweinen.
Härtetest für Yoda, matschige und mit vielen Schlaglöchern versehener 8 Kilometer Waldweg. Die Schmutzfänger halten das Schlimmste ab.
Wir essen draußen, die Einhaltung der Regeln werden nicht kontrolliert.
Fernweh wird wach. In der freien Wildbahn sind die Kängurus agiler.
So putzig, ein ganzes Gehege voll mit Erdmännchen.
Das können wir uns nicht entgehen lassen.
Wer ist denn jetzt der Affe?
Die Berberaffen kennen das Geräusch des Fahrzeugs, mit dem die Tierpfleger kommen, um frisches Gemüse, Brot und Bananen zu verteilen.
Unser nächster Camping-Platz ist 58 Kilometer von Daun entfernt in Traben-Trabach.
Auf dem Weg an einem Aussichtspunkt. Wir sind noch "ganz oben" und fahren jetzt runter an die Mosel.
Mit dem Selfies klappt es immer besser.
Am Campingplatz Rissbach an der Mosel.
Wir haben Stellplatz Nr. 230, direkt an der Mosel.
Angekommen und ...
... fertig mit dem Aufbauen. Mittlerweile sind wir geübt und ein gut eingespieltes Team. Wir genießen Kaffee und Kuchen in der Sonne, dann kam ein heftiges Gewitter.
Nach dem Gewitter ein traumhafter Regenbogen über den Weinbergen.
Morgens um 10:00 Uhr, Gregor war Angeln (ohne Haken und deswegen ohne Beute).
Wir verlassen unser mobiles Heim (diesmal hat Gregor abgeschlossen). Gregor ohne Regenmantel, aber mit Schirm.
3 Kilometer Moselabwärts, wir stehen linksseitig, hinter uns die Kulisse von Trarbach.
Wir machen erst einmal auf der linken Seite Beute (neue Schuhe und einen neuen Schirm) und gehen dann in die rechtsseitige Altstadt.
Jetzt scheint die Sonne wieder, auf dem Hinweg hat es derart gestürmt, dass ein Regenschirm nur noch fällig für die Mülltonne war.
Der erste Pepper, den wir auf unserer Tour sehen.
Ist schon ein schönes Städtchen, wir essen Leberkäse im Brötchen.
Und sitzen direkt an der Mosel, es kommt Sturm auf, wir denken an unsere Markise (oh weh!).
Na, das ist mal ein Vorgarten, der uns gefällt.
Und so fängt es an, wir sammeln jetzt Aufkleber für die Innenseite unserer Garagentüren.
Die Markise hat dank guter Sturmverspannung und den Wormies gehalten.
Und immer wieder Sonnenetappen, die wir ausnutzen.