YODA on Tour
Frühjahrstour 2023
Frühjahrstour 2023
28.05. - 06.06.2023
28.05. - 06.06.2023
Einstellig in der Nacht, aber tagsüber immerhin über 20 Grad.
Wir starten im Restaurant La Mer in Neuwied und lösen die Gutscheine von den Kindern ein.
Der Planet brennt schon (mittags 12:00 Uhr) und wir suchen für Yoda ein Plätzchen im Schatten. (gegenüberliegender Lidl-Parkplatz)
Toll - im Restaurant ein riesengroßes Aquarium mit vielen Fischen - echt beeindruckend.
Fisch für die Frau und das Steak für den Gatten sehr lecker und perfekt zubereitet (darf man auch für 40 € erwarten).
Nach dem super Essen ziehen wir durch bis Perl-Nenning - unmittelbar an der Grenze zu Luxemburg, ca. 10 km von Schengen entfernt.
Wir bekommen den absolut perfekten Stellplatz (wir hatten reserviert). So müssten Stellplätze immer sein.
Der Blick auf die Mosel, den Radweg sind wir (auch) schon gefahren.
Yoda steht gut.
Wir fahren mit den Rädern über die naheliegende Brücke nach Luxemburg, der Blick auf den Campingplatz von der anderen Seite.
Der Sticker darf nicht fehlen.
Wir richten uns zum Abendessen.
Traumhaft.
Abendstimmung, wir brauchen zwar eine Jacke, aber es ist noch gut auszuhalten.
Frühstück in der Sonne, auch jetzt noch mit Jacke bzw. Fleece-decke.
Der faule Hund will wieder nicht aufstehen, aber keine Chance ...
Auf dem Radweg nach Schengen
Zweites Frühstück auf der luxemburgischen Seite, die sind nicht nett hier.
Ein geschichtsträchtiger Ort.
Tina hat Beute im Kulturzentrum (ein Schiff) gemacht.
Warum haben wir das denn nicht auf unserer Radtour gesehen?
Das stellen wir uns in den Vorgarten, am Eingang vom (kostenfreien) Museum.
Gregor wollte nur eine Kleinigkeit und bestellt sich eine halbe Brotzeit ...
Sammelfieber
Wir brechen unsere Zelte ab, entscheiden uns aber dafür, über Luxemburg Stadt zurückzufahren.
Wir parken auf einem öffentlichen Parkplatz, zentrumsnah.
Wir laufen zu Fuß in die Innenstadt ...
wissen wir nicht mehr
Die Kathedrale unser lieben Frau oder der Mariendom ...
... von innen.
Das Rathaus.
Wir laufen auf das Parlament zu ...
... und beobachten die stattfindende Wachablösung.
Und so sehen hier in Luxemburg die Altenheime aus, ein Trakt für die Männer, auf der anderen Seite die Frauen.
Und wieder Sticker.
Na, zwischen so LKW's sieht er schon sehr klein aus, unser Yoda.
Kaffeezeit auf dem Rastplatz, wir haben noch Kaffee auf Vorrat gekauft.
Immer noch einstellig in der Nacht.
Läuft ...
Wir fahren den uns bekannten Stellplatz am Mainufer an ...
... müssen aber feststellen, dass der große Platz in Vorbereitung auf die Kirmes gesperrt ist.
Aber der offzielle Stellplatz ist auch ok. 8 €/Nacht.
Seitenfender-Sicherung. Auch uns hat die Rückrufaktion getroffen.
Besser geht eigentlich nicht.
Wir fahren auf gut Glück, haben nicht reserviert, am Eingang steht "ausgebucht". Wir warten aber trotzdem, bis dass die Rezeption wieder öffnet und ....
... haben Glück. Siehe da, es steht schon ein Pepper da.
Eingerichtet.
Das Städtchen wollen wir uns morgen anschauen.
Jetzt endlich bauen wir mal das Kind und den Mandalorian zusammen.
Sammeln, sammeln, sammeln.
Eine Herausforderung ...
Teil 1 ist fertig.
Gregor hat auch geholfen.
Teil 2 ist auch fertig.
Wir laufen ein kleines Stück um den Campingplatz und klettern eine Leiter hoch, um wieder zurückzukommen.
Stadtbesichtigung ist angesagt. Es geht ganz schön den Berg hoch.
Alte Stadtmauer ..
Das letzte Stück ist einfach zu steil für Bio-Bike. Eine sehr schöne alte Innenstadt, viele asiatische Touristen.
Das Rathaus am Marktplatz
Tina braucht Nasenspray gegen Allergie.
Es gibt 3 Läden von Käthe Wohlfahrt in Rothenburg.
Blick von einem Turmgarten auf die Stadt.
Damit wären wir gerne gefahren.
Am Eingang von dem größten Käthe Wohlfahrt-Laden
Das ist toll, im Bus ein komplettes Weihnachtsdorf.
Wow, wow ....
wow.
Die Pyramide ist mind. 4m hoch.
Es gibt hier sogar die 7 Mainzelmännchen im Weihnachts-design.
32,95 € / Stück.
Kuckucksuhren in allen Varianten.
Natürlich haben wir Beute gemacht.
Nochmal das Rathaus von vorne.
Die Stadtkirche St. Jakob.
Das Stadtbild.
Die Kirche wurde zwischen 1311 und 1484 erbaut.
Die ehemaligen Stadttürme sind noch gut erhalten.
Wir besteigen den Galgen-Turm und laufen ...
... entlang der alten Stadtmauer ...
... immer weiter ...
... bis zum Röderturm und besteigen diesen.
Wir laufen durch die alte Innenstadt zurück zum Marktplatz ...
... und gönnen uns natürlich noch ein Eis.
Auf dem Radweg zurück noch ein Blick auf die Stadt, die eindeutig auf einem Berg liegt - schön war's.
Und wieder einer.
Der Wettergott ist mit uns.
Wir verlassen den Campingplatz "Tauber Idyll" und fahren in Richtung Altmühltal...
... und steuern den Altmühl See an.
Sehr schöner Stellplatz fast direkt am See, mit Strom und allem was der Camper braucht. Man kann sogar beim Surf-Center für nen Euro duschen.
Wir bleiben.
Wir erkunden die Gegend...
... und siehe da, ein schöner Biergarten direkt am See.
Traumhaft schön, mit Badestrand.
Bei Wind ein Surferparadise.
Tina wollte unbedingt den Altmühltalradweg fahren.
Na dann los.
Wir fahren in das kleine Städtchen Gunzenhausen und...
... finden einen schönen Platz in einem Eiscafé.
Schöne Idee.
Gregor fährt zurück und Tina macht eine Radtour um den See.
Gregor hat Tina immer im Auge.
Perfektes Camperwetter. Tagsüber warm und Sonne und nachts kühlt es ab.
Wir orientieren uns - Guck, der Brombachsee ist garnicht so weit weg.
Abends schlendern wir die Seepromenade hoch und siehe da...
Volksfest am See mit Livemusik und Biergarten.
Gregor braucht eine Pause.
Es wurde spät.
Der Mond sah in echt viel größer aus. Unser Gehirn veräppelt uns.
Ohne Jacken gehts am Morgen Richtung Brombachsee.
Herlich, was gibt es doch schöne Ecken in Deutschland.
Am Brombachsee gibt es keine Mülleimer, und trotzdem ist alles sauber.
Strandhotel Seehof. Hier kann man auch sehr günstig speisen.
Weiter geht unsere Fahrt über die Staumauer Kleiner- Großer Brombachsee.
Der Große See.
Unsere Tour führt uns um den Kleinen See zum Womo-Stellplatz Badehalbinsel Absberg. Der Stellplatz verfügt über 500 Plätze für Womos. Merken wir uns.
Der See bietet alles für Wassersportler und Wasserratten.
Unseren letzten Abend am See genießen wir im Biergarten.
Ein Sticker darf nicht fehlen.
Montagmorgen frühstücken wir auswärts mit Blick auf den See.
Tina nimmt ein Kleines- und Gregor ein Surferfrühstück.
Zwei Tage 20€ plus 8€ Kurtaxe, kann man nicht Meckern.
Wir machen uns auf in Richtung Heimat und fahren nach Mannheim...
... zum Camping Strandbad Mannheim am Rhein.
Schön wäre es gewesen - auf dem Schild steht leider ausgebucht, und zur Mittagszeit niemand zu erreichen.
Ein Blick auf die Camping-App und schon geht es weiter nach Worms.
Werden wir hier noch ein Plätzchen bekommen?
Auf dem Reisemobilplatz am Rhein stehen wirklich nur 5 Womos, also freie Platzwahl.
Wir laufen kurz den Rhein aufwärts und wir machen Mittag beim Italiener direkt am Rhein.
Pasta und Pizza geht immer.
Wir laufen in die Stadt - waren wir hier schon einmal - glaube nicht.
An der Dreifaltigkeitskirche vorbei, laufen wir zum...
Dom St. Peter.
Ein Muß für uns.
Der Dom wird mit 4 Rundtürmen flankiert - wir gehen rein...
... und zünden eine Kerze an.
Die Temperaturen steigen, auch nachts.
Jetzt waren wir auch mal in Worms, schönes Städtchen.
Tina macht Kassensturz, Geld ist alle, wir müssen nach Hause.
Zum Abend gesellen sich noch weitere Camper zu uns. Es gab viel zu beobachten.
6€ pro Tag, ist ja billiger als in der Stadt parken.
Yoda ist reisefertig.
Schöne Tage gehen zu Ende und es werden weitere schöne folgen.
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