YODA on Tour
Kronenburger See 2022

... mit den besten Wetteraussichten.

Nach fast 2 Stunden auf der Autobahn (A61 und A1) und 20 km Landstrasse (B51) ist das Ziel in Sicht.

Eine schöne und gepflegte Anlage, wir sind für heute die letzten Gäste, die (sehr freundlich) erwartet werden.

Das Schneifel-Bistro hatte leider geschlossen wegen Personalmangel.

Tina hat eingeparkt, wohl perfekt oder?

Sehr schöner Stellplatz, mit Wasser und Strom. Wir sind überrascht, es sind sehr wenig Camper da.

Na, den haben wir wenigestens schon einmal.

Gregor muss seinen Rücken schonen, aber die Hubstützen müssen raus.

Die Sonne tut so gut, leichter Wind, lecker Kaffeeteilchen.

Wir machen noch einen kleinen Spaziergang, wir müssen ja schließlich wissen, was so um uns herum ist.

Der See zieht sich ganz schön in die Länge, gespeist wird er von der kleinen Kyll.

Für Kinder optimal.

Entspannung pur.

Wir stehen an der kleinen Staumauer. Es ist extrem wenig Wasser da.

Premiere für unsere neue Errungenschaft. Reicht völlig aus für 2 Personen.

Totale Identität mit unserem Yoda.

Und zwar beide.

Immer wieder lecker, Gegrilltes, Salat, Baguette, fertig. Und natürlich unser Gläschen Rose.

Das erste Frühstück (in diesem Jahr) im Freien.

Ja, das gehört halt auch dazu.

Wir fahren mit den Rädern los in Richtung Kronenburg. Ein kurzer Stop an der großen Staumauer.

Da oben rechts ist unser Ziel.

Der alte, historische Ortskern von Kronenburg.

Wir stellen die Räder ab und steigen auf zur Burgruine.

Wir üben wieder ...

Der Eifelblick von der Ruine aus.

Die Kronenburg wird erstmals 1277 erwähnt.

In der Villa Kronenburg, etwas unterhalb von der Ruine.

Auf dem Weg von Kronenburg nach Hallschlag passieren wir die Landesgrenze. Wie witzig.

Hallschlag. hier gibt es wirklich nichts.

Den Leuchtturm im Garten fanden wir allerdings toll.

Die Kyll, an ihr entlang gibt es einen sehr schönen, gut ausgebauten Radweg.

Meister Yoda bearbeitet die Bilder.

Tina geht schwimmen.

Es war ein super schönes Wochenende.