YODA on Tour
Dänemark 2023 3/7
Dänemark 2023 3/7
Um 10:00 Uhr verlassen wir den Stellplatz am Jachthafen.
Ziel ist der Campingplatz Charlottenlund Fort.
Tina geht zahlen. In den Häuschen sind die WC´s und Duschen, Ver- und Entsorgung links. Das WiFi war hervorragend.
Heute einmal Lidl - Dann geh doch zu Lidl.
Das richtige Wetter für eine Stadtbesichtigung.
War Nix mit Campingplatz, ausgebucht, also fahren wir weiter und finden am Hafen den Stellplatz "Svanemöllehaven", ein Platz für ca. 15 Fahrzeuge.
300DK für die Nacht nicht billig.
Gleich hinter uns der Blick auf die Ostsee.
Mit den Rädern fahren wir in Richtung Zentrum.
Unser erster Stopp ist an der Kastelett - ursprünglich die erste Festung, die gebaut werden sollte, weil es einfacher gewesen wäre, diese zu verteidigen, als die ganze Stadt. Hat aber nicht geklappt, weil dem damaligen König das Geld ausgegangen ist.
Auf der Suche nach der kleinen Meerjungfrau fahren wir an dem Söfartsmonumentet vorbei und endlich "The litte Mermaid". Die war nun wirklich little, aber ist halt ein Wahrzeichen von Koppenhagen.
Ist sie nicht niedlich ...
... und so anmutig.
Wir fahren an der Seepromenade mit Blick auf alte Kriegsschiffe in Richtung Innenstadt.
Die Frederiks Kirke - eine Marmorkirche im Rokokostil mit einem Kupferdach. Die Sage erzählt, dass jeder Bürger der Stadt einen Kupferkessel gespendet hat, damit die Kirche dieses Dach bekommen konnte (einst 1749).
Der Blick von innen - wirklich schön.
Das Schloss Rosenborg (mit einem wirklich schönen Rosengarten und einem tollen Schlossgarten). 1606 erstmals erbaut.
So sieht die Anlage im Grundriss aus. Nr. 1 die Burg/das Schloss und der Rest Grünanlage - einst gedacht als Lustgarten für rauschende, tagelange Feste, so die Idee von König Christian IV.
Wir laufen durch die Fußgängerzone (die so ist wie in allen großen Städten).
Das Bauwerk findet unsere Aufmerksamkeit - der Rundetaarn - gebaut 1642 als astronomischer Turm für die Universität (die übrigens heute rd. 94.000 Studierende betreut).
Wir laufen hoch - interessanter Weise keine Treppen sondern ein spiralförmiger Aufgang wie im Parkhaus (cool).
Belohnung für Gregor, das Stück Torte hat 68 DK gekosten (rd. 9 €). War aber sehr, sehr, sehr lecker.
Das Rathaus von Kopenhagen.
Wir schaffen es sogar auf Schusters Rappen bis zum Hard Rock Cafe (und kennen nun schon fast die ganze Innenstadt). Wir haben auch Beute gemacht.
Über den Platz geschaut, sehen wir von hinten den Tivoli-Park, ein Vergnügungspark aus dem 1. Jahrhundert mit historischer Achterbahn. Und weil das nichts mehr für uns beide ist, werden wir uns den schenken.
Aber der Sticker muss natürlich sein.
Abendstimmung auf dem Stellplatz (der für den Preis wirklich schlecht ist, keine Ver- und Entsorgung, keine Spülmöglichkeit, kein WLan, aber immerhin, Strom inklusive).
Man merkt, dass die Abende kühler werden. Welch ein Glück, wir haben die Yoda-Socken mit.
Wir geniessen unseren Rose mit Blick auf die Ostsee und gehen spät ins Bett.
Heute ist Sightseeing angesagt.
Mit dem Bus durch Kopenhagen.
Die Dänische Nationalgalerie, Museum für Bildende Kunst.
Das Wetter erlaubt es, dass wir oben sitzen können,
Der Haupteingang zum Tivoli.
Schloss Amalienborg, die Kopenhagener Stadtresidenz der dänischen Königin Margrethe II.
Pünktlich um 12 Uhr beginnt die Wachablösung.
Frederick V.
Die Mütze wiegt 6kg und kostet ca. 6000€. Sie ist aus Bärenfell.
Der Nyhavn ist ein zentraler Hafen in Kopenhagen.
Gregor braucht eine Pause und Tina eine Toilette.
Geht immer wenn Gregor Hunger hat.
Dänisches Staatstheater.
Auf den Königsplatz (Kongens Nystorv) steht Christian der V. Die Blumenbeete sind in der immer wieder findenden Sternenform angelegt - sehr hübsch.
Das Hotel D'Angleterre auf dem Kongens Nystorv - nicht unsere Liga.
Wir warten auf den Sight Seeing Bus.
Ivar Huitfeldt Column
Wir genießen die Uferpromenade in Richtung Norden. Wir wollen zu den großen Oceanschiffen am Horizont.
War ein ganz schöner Ritt gegen den Wind, bis wir an dem Cruise Terminal angekommen sind.
Und das machen wir auch noch, wie die vielen Amerikaner, die auf der Marina waren und eine Weltreise machen.
Um halb fünf sind wir zurück auf unserem Stellplatz, der jetzt richtig voll geworden ist.
Tinas "Türkenschuhe", was solls Hauptsache warme Füße.